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Hinter Jensen kommt er hier rein und sieht sich tranig um. Dann holt er zwei Tassen aufm Schrank und stellt sie auf die Anrichte. Sein Beitrag zum morgendlichen Kaffee-machen. Besser als nix.
"Hab gehört, Dannys Tante kommt vorbei.." Danny - der Mitbewohner, den sie schon vor 2 Monaten rausgeworfen hatten, der aber irgendwie immer noch hier wohnte.. "Ich hasse sie... ich hasse hasse hasse sie. Und sie wird NICHT auf dem Sofa schlafen. Die kann.. sich ne Luftmatratze aufpusten, das wars." Nein nein, das Sofa war sein Zweitschlafplatz, das musste frei bleiben. Außerdem hatte die Olle schlicht und einfach nicht das RECHT aufs Sofa und durfte auch gar nicht so viel mehr als ne Luftmatratze erwarten. Eigentlich war ihr Neffe ja eh Obdachlos... "Jensen, wir müssen uns was einfallen lassen, wie wir den Kerl hier endlich weg kriegen. Er bezahlt keine Miete, er macht NICHTS sauber, aber dafür alles dreckig und seine Tante stinkt dermaßen...", leise grummelt er und verdreht nur die Augen, macht dann das Küchenfenster auf und holt ne Packung Kippen aus ner Schublade, nimmt sich eine und zündet sie an. Die Morgenluft war kühl und frisch, aber angenehm. "Wird gutes Wetter heute..", sagt er nur und schaut einfach nach draußen. Es war keine übermäßig teure Gegend, aber auch keine assige. Es war eben genau richtig und okay. Man konnte sich wohl fühlen. Und ne Altbauwohnung wars trotzdem ;D Einfach, weil die so geil sind.

"Johnny, Baby, du bist nicht alt du bist knackig!"
Mit John im Schlepptau ging er in die Küche und stellte als allererstes die Kaffemaschiene an, die er immer schon vor der Arbeit vorbereitete.
"Ja, ne is klar. Alter jedes Mal jammerst du wie scheiße es dir nach ner Nacht auf der Couch geht und jetzt meinst du ne größer machts besser? Naja kauf dir halt eine!"
Während der Kaffe brave gluckernde geräusche machte, holte Jensen den Nötigen Kram aus dem Kühlschrnak und sah John Augen rollend an "Du hast immer Hunger..." Er begann Omlettes und Pancakes zu braten, das konnte er immer noch am besten. Auch wenn er manchmal das irische Frühstück vermisste, wusste er, dass John ihn töten würde, wenn er ihm so etwas vorsetzte.
"Boah ne nicht diese widerliche Schnepfe... Wir könnten ihn doch einfach packen und aus dem Fenster werfen, dann komm er auch nicht wieder." Der Kerl war tatsächlich wie ein Boomerang, solange er nicht kaputt war,kam er immer wieder zurück. "Sie kann ja in der Abstellkammer schlafen." Er empfand das als den angemessenen Ort für einen ungebetenen Gast.
Er füllte den Kaffe in die Becher und platzierte große Portionen Frühstück auf 2 Tellern. Mit allen 4 (Becher und Teller) geht er zum Tisch und stellt es hübsch drapiert ab. Dann schnappte er sich noch Besteck für beide, setzte sich hin und bagann zu schnabulieren.
Mit ziemlich vollem Mund sah er zu John "Musst du heute noch los?"

Er lacht auf seine Worte hin und nickt zufrieden. "Ich danke."
Dann winkt er ab. "Ach komm schon, das Sofa ist spitze! Vielleicht nicht optimal zum Pennen, aber dennoch...", murrt er und blickt zur Kaffeemaschine. Ein leiser Seufzer entweicht ihm und sein Blick schweift zu den Pancakes. "Alter... Du darfst niemals ausziehen!", stellt er fest und pustet den Rauch ausm Fenster. Zustimmend lacht er. "Top Idee. Zumal wir keine Abstellkammer haben." Breit grinst er, drückt die Kippe an der Wand neben dem Fenster aus und lässt sie runterfallen. Dann schließt er das Fenster und setzt sich mit an den Tisch. "Ich muss damit aufhören. Ein mieseres Laster gibt's nicht. Außer.. nein. Gibt's nicht."
Er nimmt das Besteck und isst auch erstmal nen großen Happen, schüttelt dann den Kopf und antwortet mit mindestens genau so vollem Mund: "Nöö.."
Dann trinkt er nen Schluck Kaffee und macht komische Mhh hmm mhhhhh Geräusch und fuchtelt mit der Gabel rum. "Haaaiiiich", kriegt er raus und streckt sich rüber zum Kühlschrank, angelt sich ne Packung Milch und trinkt direkt was draus, verzieht das Gesicht und sieht ihn entgeistert an. Die Mischung aus zerkautem Essen, heißem Kaffee und saurer Milch spuckt er in die Spüle und brüllt: "BOAAAHHRR! ICH HAAAAASSE DIESE BUDE!!" Dann nimmt er die Packung und verschwindet kurz aus der Küche, man hört ein komisches Aufplatschen. "NOCH EIIIINMAAAAL, DANNY, UND ICH SCHLACHTE DEINEN LEGUAN AB!!" Dann donnert ne Tür zu und er kommt zurück spaziert, mit einem selbstgefälligen Grinsen und setzt sich wieder. "Irgendwann, Jensen... Irgendwann bringe ich beide um. Ihn. Und seine Echse." Das kleine Reptil regte Johnny schon immer auf, aber momentan war er eh sehr empfindlich. "Immerhin ist das Essen gut."

Bei Johns Worten muss er lachen. "Wie könnte ich, du wärst aufgeschmissen ohne mich!"
Er seufzt nur leicht "Dann kriegt sie eben n Zelt aufm Balkon." Er nickt mit seiner Idee sehr zufrieden. "Du sagst mindestens 2x die Woche, dass du aufhören willst und packst es doch nicht." Tatsächlich fand Jense, dass es weitaus schlimmere Laster als Zigaretten gab unnatürliche Drogen zum Beispiel Heroin und son Scheiß...
"Na dann..." Grinsend beobachtet er wie John sich auf uneleganteste Weise die Fresse verbrannte.
Oh man, das sah so aus, als wäre die Milch nicht mehr im besten Zustand, einer der Gründe, warum Jensen immer ein Glas der Tüte vorzug.
Er aß weiter, und grinste breit, während John den Penner anschrie. Auch als John zurückkommt grinst er noch immer.
"Hoffentlich noch bevor seine Tante kommt, dann hat sie keinen Grund mehr in unsere Bude einzudringen. Ja, kannst schon froh sein, dass ich eingezogen bin."
Sie mussten sich echt überlegen, wie man diesen Widerling aus der Wohnung verbannen könnte.

"Eben.. Und unterernährt. Und dem Wahnsinn nahe." Heftig schüttelt er dann den Kopf . "Näää!! Das ist mein Rauchereckchen. Im Sommer. Und wer weiß, wie lange die Olle bleibt." Dann lacht er und zuckt mit einer Schulter. "Ich versuchs ja auch nie... Also was solls." Die anderen Drogen findet er ganz amüsant. Mal so für zwischendurch. Die bewirken immerhin irgendwas :D ..
Auch Jensen war am Grinsen und das amüsierte ihn. Ein vielsagendes Schmunzeln ziert sein Gesicht. "Wo ist eigentlich Estelle?", fragt er dann völlig zusammenhangslos. Die hübsche Brünette war normalerweise um diese Zeit schon auf den Beinen und ließ sich bei den Mitbewohnern blicken. Dann futtert er erstmal in Ruhe weiter. "Was liegt denn bei dir an heut? Oder hauste dich erstmal ins Bett?"

Langsam tappte sie über den Boden bis über den Boden zur Küche und lief erstmal an den anderen vorbei zum Kühlschrank, dort nahm sie sich eine Milchpackung und trank ein paar Schlücke bevor sie sich umdrehte und ihr die Jungs das erste mal auffilen. "Oh...", murmelte sie und rieb sich über die Stirn, irgendwie war sie total verpennt was an gestern Abend liegen könnte aber normalerweise übersah sie deshalb nicht andere Leute. Dann blickte sie die Beiden an und blinzelte noch ein paar Mal. "Ihr habt nicht zufälligerweise ein bisschen Kaffee?", fragte sie und blickte dann an sich selber hinunter, die etwas zerzausten braunen Haare hinge locker über ihren Schlafshirt, irgendwie hatte sie es nicht für nötig gehalten sie umzuziehen, die Jungs kannten sie eh also was sollte es. Allerdings war es so ein wenig kalt in der Küche, was allerdings daran liegen könnte das sie immer noch vor dem offenen Kühlschrank stand, Sie machte diesen erstmal zu und setzte sich an den Tisch wo sie die Beiden mit einem Lächeln ansah. "Guten Morgen, allesamt gut geschlafen?", fragte sie und versucht sich trotz den Kopfschmerzen wie ein halbwegs normaler Mensch zu benehmen.

"Ich versteh eh nicht, warum die sich kein Hotelzimmer nimmt.. Uh ich hab ne Idee, warum binden wir Danny nicht unten an nen Pfeiler und dann darf jeder mal zutreten." Ist der überzeugung, dass seine Pläne immer besser werden. "Ach Gott ich mach dir ja auch keine Vorwürfe ich bin immerhin nicht deine Mum, sondern nur deine Nanny."
Kurz nachdem John gefragt hat, steht Estelle auch schon in der Küche, wenn es auch den Anschein macht als wäre das nur körperlich. Grinsend deutet Jensen mit dem Daumen über die Schulter auf sie. "Da is sie doch." Und streckt John die Zunge raus.
"Muss heut nich arbeien, also kein Schlaf für mich."
Als Estelle sich zu den Jungs umdreht lächelt Jensen noch immer freundlich "Guten Morgen, nich so, du denn wenigstens?" BEi seinen Worten steht er auf, nimmt nen Becher aus dem Regal, füllt diesen mit Kaffee und drückt ihn Estelle in die Hand. "Auch noch Pancakes, my Lady?"

Er hebt überrascht die Brauen. "Guuuute Idee!", stimmt er zu und grinst breit.
Im nächsten Moment schlurft die Mitbewohnerin schon in die Küche und die beiden Kerle gucken sich kurz vielsagend an. "Wenn man vom Teufel spricht!", sagt er und lacht. "Morgen..", antwortet er, trinkt nen Schluck und schaut kurz zu Estelle. "Fit siehst du aus..", meint er grinsend und lehnt sich zufrieden zurück. Als sie zur Milch greift, schaut er ganz scharf auf die Packung. Wieso haben die so viele Packungen und warum erwischt ausgerechnet ER die schlechte? Der Kühlschrank bleibt offen, während Estelle davorsteht und er versucht, mitm Fuß dranzukommen um die Tür zuzuschieben, schaffts aber nicht, stattdessen erledigt sie das dann.
"Ja, also ICH hab gut geschlafen.", beteuert er. Denn die Sofadiskussion wollte ER gewinnen.

Sie lächelte Jensen dankbar an als dieser ihr ihren heiß geliebten Kaffee in die Hand drückte und genoss erstmal die Wärme und den Duft der von ihm aufstieg. "Danke Jensen, du bist der Beste.", murmelte sie und trank dann mit seeligen Gesichtsausdruck ein bisschen was davon bevor sie auch die Antwort von John auf ihre Frage hörte. "Mhmm... schön Johnyboy.", sagte sie mit einem Grinsen und strich sich die Haare zurück. Dann überlegte sie kurz. "Gut geschlafen: ja aber leider nicht sonderlich viel.", erklärte sie und verzog leicht das Gesicht. Dann überzeugte sie Jensen mit seinem Pancakeangebot letzendlich völlig davon das er ein Engel sein musste den Gott geschickt hatte, quasi ein Anti-Kater-Engel. "Jaaa Pancake hört sich toll an!", meinte sie und wurde nun langsam auch etwas munterer. Dann blickte sie ihre beiden Mitbewohner an und lächelte. "Und wie sehen die Pläne für diesen Tag aus?", fragte sie neugierig und zog ihre Beine mit auf den Stuhl, irgendwie war ihr trotz geschlossenem Kühlschrank wirklich kalt. Brrr...

Ja, der gute Jensen hatte einen massiven Versorgungs-Instinkt.
Er sah zu John und rollte mit den Augen. Er wusste, dass es noch immer um die Sofa-Diskussion ging und ließ John dann einfach mal in seinem Glauben, dass es wahr war.
Er war also noch immer Servicekraft. Dabei hatte er doch schon seit Stunden Feierabend. Er servierte Estelle ein paar Pancakes und setzte sich wieder an den Tisch,wobei ihm bei seiner Bewegung sein eigener Geruch entgegen kam.
"Also ich denke ich werde als nächstes mal duschen gehen. Und bei dir so?"

Zufrieden und seeehr satt streicht er sich über den Bauch und grinst etwas. "Wo warst du gestern denn?", fragt er Estelle und sieht dann zu Jensen, hebt anerkennend die Brauen und schmunzelt. "Wie? Waschtag? Schon wieder n Monat um?" Belustigt grinst er ihn an, steht auf und stellt Tasse und Teller in den Geschirrspüler. Er lehnt sich gegen die Anrichte und angelt sich nen Pancake von Estelles Teller, zupft ihn auseinander uns mampft ihn so weg. "Habe nichts weiter vor. Zur Uni muss ich heute nicht.." Dann hört er den beiden zu, bis er etwas hört. Ohne darauf zu achten, was die beiden reden, wirft er ein: "Kinder... wir müssen was machen. Gegen Danny mein ich." Der ungeliebte und schon oft rausgeschmissene Mitbewohner hörte in seinem Zimmer grade wieder verfickt laute Musik. Schlager.. Oder Heintje oder sowas. "Ich halt das nicht aus...", murmelt er und steckt sich noch n Fetzen Pfannkuchen in den Mund. Ein Blick zur Uhr, ein Blick zur Küchentür. Ein Tritt und die Türe fliegt zu. "Allllter....Jensen! Erzähl ihr das! Erzähl ihr das mit Tante Trudi!! Wir haben da doch mit zu entscheiden! Zumal er hier schon gar nicht mehr wohnt! Offiziell!! Boahr." Ja, da kann er sich schnell mal reinsteigern. Leise seufzt er und fischt sich ausm Kühlschrank nen Fruchtzwerg. Banane. Dann noch n Löffelchen und weggefuttert. Die Musik wird lauter und er schaut zwischen Jensen und Estelle hin und her. "Ich bring ihn um..", zischt er, was mit dem Fruchtzwerg in der Hand irgendwie nicht soooo gefährlich rüberkommt.

Nein doch keine Servicekraft, sondern ihr Frühstücksengel *-* Das war ganz eindeutig ein großer Unterschied. "Danke.", murmelte sie mit einem nickte. "Geburtstag von irgendwem... ehrlich gesagt ich hab noch nichtmal einen Plan von wem.", sagte sie und lachte leise. Als Jensen dann vekündete das er heute erstmal duschen würde lachte sie wirklich, was für ein Plan. "Ich wünsche viel Erfolg.", murmelte sie was immerhin noch netter war als der Kommentar von John. Dann schnappte er sich auch noch einen von ihren Pancakes, was sie natürlich verhindern musste, also sprang sie auf und wollte sie ihm aus der Hand nehmen, irgendeinen Teil zumindest den er noch nicht verputzt hatte. Gleichzeitig verkündete dieser das er heute nix vorhatte weil Uni null war und sie grinste schief. "Jup so viel hab ich auch nicht vor, muss heute oder morgen noch ne Schicht hinter der Bar einlegen aber..." Und dann platzte ihr netter Mitbewohner schon mit seinen Danny Problemen raus. Tja war ja klar, kein Tag verging ohne und auch Estelle nervte die Musik, wenn der Kerl doch wenigstens Geschmack hätte! Alter Falter! "Was sollen wir denn tun soweit ich weiß ist er rausgeschmissen, die einzige Frage für mich ist, warum sitzt er nicht auf der Straße?", fragte sie und hüpfte immer noch um John rum da sie irgendwie nich gecheckt hatte das dieser alles schon aufgegessen hatte. "Tante Trudi?", fragte sie neugierig wie sie war. Dann sah sie John zu der sich wirklich über diesen Danny Kerl aufzuregen schien und da sie so eine nette Mitbewohnerin war zog sie die Augenbrauen hoch und schnaubte wütend, bevor sie aus der Tür stürmte und in Dannys Zimmer. Dieser sah die junge Frau mit großen Augen an, während diese sich den Stecker der Anlage schnappte, diesen rauszog, mit dem Gerärt zum Fenster maschierte und es rausschmiss. Fertig! Danny sah sie wütend an. "Wo ist meine Anlage?", fragte er verwirrt. Tja keiner legte sich so schnell mit Estelle an. "auf der Straße, da wo du auch hingehörst!", zischte sie und dampfte wieder ab in die Küche. Dort setzte sie sich auf den Tisch und seufzte. "Was ist nun mit Tante Trudi?", fragte sie dann.

"Schnauze Schnucki!" zwinkerte er John zu. "Oh man ihr seid ja so freundlich wie eh und je. Denkt dran, ich tu das nur euch zu liebe."
Er beobachtete grinsend wie die beiden sich um den Pancake prügelten und dann war da noch diese Musik das war einfach unfassbar widerlich.
Da er schon sein Leben lang mit viel zu vielen Leuten unter einem Dach gelebt hatte, war er gegen Laute Musik schon ziemlich abgestumpft. Doch, dass die beiden sich da immer wieder so drüber aufregten, fand er höchst amüsant.
Johnny und seine Fruchtzwerge, damit sah er immer aus wie sein jüngster Bruder, der dem sie eine Glocke um den Hals gebunden hatten, weil er immer abgehauen war. Wenn er seine Drohung nur endlich wahr machen würde. "Träum doch nicht Johnny, dafür bist du nicht gemacht." Als Estelle aus der Küche stürmt sieht er ihr grinsend hinterher. "Estelle dagegen... Oh man ich liebe es, wenn sie so wird."
Man hörte nur ein Scheppern und Jensens Grinsen wurde immer breiter.
Als Estelle wieder rein kommt sehen Jens und Johnny sich vielsagend an und Jens seufzt enttäuscht. "Ich dachte du wirfst ihn auch noch hinterher."
"Achja, Tante Trudi. Danny's reizende Tante. Wobei reizend in diesem Fall für stinkend, fett, unhöflich und widerlich steht. Ja, die kommt uns wohl demnächst besuchen, da ja ihr lieber Neffe hier lebt. Und wir müssen uns unbedingt etwas überlegen, wie wir das verhindern!"

"Wissen wir doch..", sagt er und haaacht ganz verlieb und fasst sich ans Herz. Er lässt einfach alles geschehen und schmollt etwas, als es scheppert. "Warum darf sie das? Einfach so?" Einmal hatte er Leguan Nummer 1 ausm Fenster geworfen. DAS hatte keiner gut gefunden. Leise grummelt er. Als es dann wieder um Trudi geht, seufzt er. "Das ganze Thema kotzt mich an. Ich glaub, ich geh heut doch lieber zur Schule. Hier sind mir.. zu viele Waaaahnsinnige!", das letzte Wort spricht er uuunheimlich mysteriös aus und wirft noch im gleichen Moment den Löffel in den Müll und den Joghurt-Becher in den Geschirrspüler. Dann schlendert er aus der Küche und in sein Zimmer.